WILDWUCHS

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2024

 

 

TRANS:FORMATIONEN
RETROSPEKTIVE WERNER RICHTER

 

DAUER DER AUSSTELLUNG | FR 5. JULI BIS FR 2. AUGUST 2024

geöffnet Mo-Fr 9-12 Uhr, Di/Mi/Do 13-15 Uhr

 

VERNISSAGE | Freitag, 5.Juli 2024 | 19 Uhr
BISCHOFSHAUS | DOMPLATZ 5 | INNSBRUCK

 

Eröffnung durch Bischof Hermann Glettler & Linda Lichtblau
Musik von Shugarshake
Performance von Laurin Richter / Absurdeum – „Reflexionen“

 

„Nur wer die Kraft hat zu sehen und zu fühlen, wird erkennen, dass in dieser Welt nur gnadenlose Empathie den Untergang der Menschheit verhindern kann.
Das Ego wird sterben, also muss man es in dieser Welt überwinden – JEDE und JEDER ist aufgefordert, das Gemeinsame alles Lebenden zu entdecken – im Kern sind wir alle gleich und werden im Unbegreiflichen verschmelzen.

(Werner Richter – aus „Gnadenlose Empathie – wir retten die Welt!“)

 

 

WERNER RICHTER

Werner RICHTER (1956 – 2022) war nicht nur ein ungemein vielseitiger Maler, Grafiker, Bildhauer, Objekt- und Performance-Künstler, Ideengeber und Organisator zahlreicher Kunstprojekte, sondern auch Initiator des offenen Kunstkollektivs „Wildwuchs“ (2002) und Gründer der Stadtgalerie Galerie dia:log in Kufstein.
Ein Lebens-Künstler, dem das gemeinsame Wirken immer näher war als das solistische Auftreten.

 

Eine Ausstellung zu Ehren von WERNER RICHTER, der im September 2022 viel zu früh diese Welt verlassen hat. Seine Frau und Weggefährtin Linda Lichtblau, ebenfalls Künstlerin, hat eine sehr persönliche Retrospektive seiner Werke zusammengestellt und Bischof Hermann, mit dem Werner eine Freundschaft verband, hat diese Ausstellung ermöglicht

 

 

 

 

 

 

EIN BLICK ZURÜCK – RETROSPEKTIVE

 

Über WERNER RICHTER
1956-2022

 

Um den Menschen und den Künstler Werner Richter entsprechend zu würdigen und eine Auswahl seiner Werke noch einmal in einem passenden Rahmen zu zeigen, entstand die Idee zu dieser Ausstellung, begleitet von diesem Katalog. An dieser Stelle sei vor allem Bischof Hermann Glettler, mit dem Werner eine Künstlerfreundschaft verbunden hat, herzlich für die schöne Ausstellungsmöglichkeit in den Räumen des Bischofshauses gedankt.

Werner Richter hinterlässt ein sehr vielfältiges Werk - von der Zeichnung und Druckgrafik über die Malerei bis zu Objekten, Skulpturen, Installationen bis zu Performance und Filmaktionen.

Der Schwerpunkt der Darstellung in seiner eigenen Kunst war der Mensch in seiner Existentialität und Dualität, der Begrenztheit in seinen Handlungen, seiner inneren Haltung und Beziehung zu seiner Mitwelt und der sogenannten Realität.

Er war keinem Stil verhaftet, sondern suchte und fand immer neue Zugänge, die bei ihm oft über tranceartige Mal- und Schaffensprozesse gingen. Die essentiellen Fragen von Geburt und Tod, Leben und Überleben, auch Lebenssinn und Spiritualität bewegten und betrafen ihn schon längere Zeit und seine Kunstwerke lassen diese Nähe spüren. So sind in der Ausstellung nun einzelne Facetten davon zu sehen bis hin zu seinen letzten Werken, ganz in Schwarz-Weiß. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einem reichhaltigen Lebens-Werk.

Gleichwohl war es Werner Zeit seines Lebens am wichtigsten, Menschen für künstlerische Prozesse zu begeistern, aber gleichzeitig auch gesellschaftliche Entwicklungen in Frage zu stellen- ganz im Sinne des Dadaismus und auch von Joseph Beuys, einer seiner großen Inspirationsquellen, der den erweiterten Kunstbegriff der „Sozialen Plastik“ prägte. Diese Prozesse anzuregen und sich darauf in Experimenten einzulassen war Werner ein großes Anliegen. Gemeinsam mit anderen Künstlerinnen zu gestalten und Bewusstsein für kritische und essentielle Fragen der Menschheit zu wecken, war Werner oft wichtiger als sein eigenes solistisches Auftreten und so entstanden schon früh kollektive Projekte im In- und Ausland. Werner Richter gründete aber ebenso das Kunstkollektiv Wildwuchs, sowie den Kunstverein dia:log mit der gleichnamigen Galerie in Kufstein. Beide werden nun in seinem Sinne von mir, seiner Frau und Weggefährtin, unseren gemeinsamen Söhnen und einigen gleichgesinnten KünstlerInnen weiterbetrieben.

Als Mastermind des Kunstkollektiv Wildwuchs erfand und organisierte er gemeinsam mit mir über 20 Jahre lang Kunstprojekte zu philosophischen und gesellschaftlichen Themen.

Seine zahlreichen Einzel- und Gruppen- Performance –Aktionen fanden meist im öffentlichen Raum statt, ebenso jährliche Kunstsymposien der anderen Art an ungewöhnlichen Naturplätzen mit Land-Art oder mit Installationen in Bauwerken im historischen Kontext.

Nun hat uns Werner ein vielfältiges Repertoire an Kunstobjekten hinterlassen, aber er hat auch Emotionen in den Herzen von einigen Menschen wecken können, die das „Wildwuchs-Prinzip“ aufgenommen und integriert haben. Denn ihm ging es bei all seinen Kunstaktivitäten vor allem anderen immer Eines: um Begegnung und Austausch, um die Bewegung und spontane Energie, wenn ganz unterschiedliche Kräfte miteinander in Kontakt treten und etwas Verbindendes, Gemeinsames entstehen kann.

In einer egozentrischen Gesellschaft ist dies etwas Herausragendes, Seltenes, das manchmal auch herausfordernd war, aber im besten Fall Lebens:Kunst schaffen konnte.

Viel zu früh wurde er durch seine schwere Krankheit aus seinem unermüdlichen Schaffensdrang herausgerissen, seine Pläne hätten noch für viele Jahre gereicht!

Auch wenn uns seine Energie und Begeisterungsfähigkeit nun fehlen, so ist sein persönliches Werk doch noch immer vorhanden und es ist in seinem Sinne, dass der Samen aufgeht, von uns fortgesetzt wird und weiter wirken kann!

 

„Es geht immer ums Ganze!“ „Die Transformationen finden ständig statt!“

 

Danke Werner!

 

Gerlinde Richter/ Linda Lichtblau

 

 

 

 

 

 

TRANS:FORMATIONEN

 

"DIE EINZIGE KONSTANTE IM LEBEN IST DIE VERÄNDERUNG!"
(FREI NACH DEM GRIECHISCHEN PHILOSOPHEN HERAKLIT VON EPHESOS)

VERNISSAGE Freitag, 12. April um 19Uhr

Eröffnung: Dr. Mag. Klaus Reitberger & Linda Lichtblau - K.K. Wildwuchs
Eröffnungs-Performance + Musik: Gruppe „MULLMULLA“

MARYAM KOUHESTANI - LINDA LICHTBLAU - STEPHAN PIRKER & DANIEL JAROSCH - „MULLMULLA“ - KARL CERWENKA - WERNER RICHTER - PYGMUS - LOTTI MÜLLER / NOEL FISCHER - GERMANA REINDL - CHRISTINE MICH

AUSSTELLUNGSDAUER: 12.4. bis 25.5.2024

 

Kunstkollektiv Wildwuchs zeigt in vielfältigen Positionen der 11 KünstlerInnen, was Transformation in Kunst und Leben heißen kann.

 

Die teilnehmenden internationalen TeilnehmerInnen aus Österreich, Iran, Frankreich und Deutschland bringen Aspekte wie Notwendigkeit und Sehnsucht nach politischem Wandel und intakter Natur zur Sprache, gehen aber auch ein auf innere Zustände und psychedelische Welten und essentielle Transformationen wie Geburt und Tod ein.

Neue Kontexte entstehen in Videoarbeiten, interaktiven Austauschaktionen, auch formale Transformationen und Materialkunst mit Upcycling haben ihren Platz in dieser Thematik.

 

Ein besonderes Highlight werden die Performance und der Ausstellungsbeitrag der Gruppe MULLMULLA um Stephan Pirker & Daniel Jarosch sein.

Die Mullmulla sind eine Performance-Gruppe, die mit Masken, Kostümen und Tanz das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise fördern. Ihre Kostüme und Masken bestehen aus Materialien, die allgemein als Müll gelten, definiert als nutzlose Nebenprodukte der Konsumgesellschaft. In Anlehnung an einen Volksbrauch der Region, den „Mullern“, die jedes Jahr im Spätwinter in den umliegenden Dörfern von Innsbruck auftreten, um Fruchtbarkeit und Wachstum zu „sichern“, adaptieren sie traditionelle Masken, Trachten und Bewegungen, um mit der Kraft symbolischer, künstlerischer Aktion, die Herzen und Köpfe der Menschen zu erreichen.

 

 

Programm:

 

SA, 20. April - 19h

Vorstellung & Vortrag von Künstlerin MARYAM KOUHESTANI - ARTIST IN RESIDENCE 2024

 

Die international tätige Künstlerin aus dem Iran stellt sich und ihr mehrjähriges interaktives Kunstprojekt „Recycle Bin“ vor, das sie in Form eines artist in residence–Aufenthalts in Kufstein mit der Bevölkerung fortführen wird. Sie wird im Sommer zweieinhalb Monate in Kufstein verbringen, mit Jugendlichen, Kindern und Erwachsenen in Form von Workshops arbeiten und mit ihrem Erinnerungs- und Autauschprojekt auf die Menschen zugehen und sie zur Teilnahme einladen. Daraus entsteht dann eine Ausstellung, die von Mitte August bis Mitte September in der Galerie dia:log zu sehen und zu besuchen sein wird. Das Team von dia:log lädt jetzt schon sehr herzlich zu zahlreicher Teilnahme ein.

 

Danach: Offenes Erzählcafé zu "Flucht und Heimat"

 

Sa 25. Mai - 18h Finissage mit Rahmenprogramm von Menschen aus der Ukraine

 

 

 

 

 

2023

 

 

SYMPOSIUM & AUSSTELLUNG - KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS

 

Licht.Blicke

 

„Love is a burning flame“

 

Keramiksymposium 20.-28.9.2023

 

Kunst und Liebe waren Zwillinge - bis die Künstler seltsam bindungsscheu wurden.
Doch vielleicht ist es Zeit für eine neue Liebesoffensive.
Liebe stiftet Identität, Kunst stellt die Fragen dazu…………
Aktuell erfahren gerade in der Kunst, wie in unserer Gesellschaft insgesamt, identitäre Fragen eine Hochkonjunktur: man beruft sich wieder verstärkt auf Herkunft, Geschlecht oder Religion und droht sich dadurch auch immer weiter voneinander abzugrenzen.
Gerade deshalb würde die Liebe gebraucht: als Mittel, wie wir die Festungen um unsere Subjektivität durchbrechen können.
Egal, wen oder was oder wie, Hauptsache, wir lieben mehr als uns selbst.!!
(Monopol 2022)

 

Von diesen spannenden, auch kontroversen Ansätzen zu Kunst und Liebe ausgehend, soll im Rahmen dieses Kunstforschungsprojekts mit mehreren Stationen das verbindende Prinzip, das neue Möglichkeiten eröffnende Element des Werdens, der Bezug zur essentiellen und spirituellen Basis der menschlichen Existenz hergestellt und auch zur Diskussion gestellt werden.9 Künstlerinnen des Kunstkollektiv Wildwuchs setzt sich auf interaktive Art und Weise mit der Thematik auseinander – Künstlerische Installationen, Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Objekte, Film, Performance

Was ist Liebe- ein Prozess, eine Flamme, die brennt, immer im Momenthaften verankert oder doch etwas Dauerhaftes, Ewiges, ein Kontinuum?!Das bezieht sich sowohl auf innere individuelle Prozesse der Wahrnehmung, als auch auf Infrage-Stellung sogenannter äußerer Realitäten. Alles unterliegt einem dauernden Wandel, die Tendenz von Individuum und Gesellschaft besteht jedoch im Festhalten und Konservieren von Gegebenheiten und Zuständen. Gleichzeitig zeigt uns die eigene Wahrnehmung, dass nur Momenthaftes erlebt werden kann; man könnte sagen, das Zeitkontinuum erzeugt Lichtblicke. Daraus schöpfen wir Glücksgefühle wie LIEBE und Resilienz, die Fähigkeit, auf Wandel und Veränderung einzugehen und daraus psychische Stärke zu beziehen. Eine Eigenschaft, die zunehmend wichtiger wird, sogar von Glückspotential wird geredet. Die Assoziationen dazu sind vorwiegend positiver Natur, es besteht Bedürfnis und Notwendigkeit dazu in einer auf Negativismen, auf Zerstörung und Profitgier programmierten Gesellschaft. Hier geht es darum, alternative Aspekte des Seins zu erforschen und beizutragen!

Die vorgesetzten Codes sind änderbar, unsere Wahrnehmung setzt früher an!
Wahre Lichtblicke entstehen aus Reduktion auf wesentliches, einfaches, prinzipielles Erleben.
Das Haben Wollen umleiten zum Sein, zur Dechiffrierung des Unterbewusstseins von generationsüberschreitenden Zwängen und Prägungen.
Wir alle haben mit Negativismen zu kämpfen, ob im persönlichen oder gesellschaftlichen Leben.
Zur Erhellung und Hinterfragung des Fragwürdigen, zur Überwindung der Egoismen hin zu einem allumfassenden Erleben von LIEBE!
(cr. Linda Lichtblau)

 

Fotos von Damian Galli
www.damiangalli.com

 

 

 

 

 

 

 

LICHT:BLICKE LIEBE W.ERDE

Ausstellungsdauer: 9. - 28. Juli 2023

 

KUNSTSYMPOSIUM

Haus der Begegnung | Innsbruck | Rennweg 12

 

URSULA BEILER / VERONIKA LESNIAK / LINDA LICHTBLAU / LAURIN RICHTER / ATIEH MOZAFARY / LOTTI MÜLLER / ELIAS NEURURER / JOHANNA KUBASSA / WERNER RICHTER / STEFANIE RUPRECHTER / MARIA VILL / LAURA WEGSCHEIDER

 

„Kunst und Liebe waren Zwillinge - bis die Künstler seltsam bindungsscheu wurden. Doch in diesen Zeiten braucht es vielleicht eine neue Liebesoffensive--“ (Zitat)

Künstlerische Blickwinkel zu Lebens & Liebesfähigkeit bis hin zum Werden von erhellenden und erfreuenden Licht : Blicken

 

PROGRAMM

DO 6. bis FR 7. Juli
Arbeit an Kunstinstallationen & Ausstellung – KünstlerInnen vor Ort

FR 7. Juli – 19h
Kurzfilmabend mit Performance-Filmen
im Andenken an Werner Richter / Gründer des Kunst-Kollektivs

SA 8. Juli – 14 bis 17h
Performance-Masken-Prozession
im Rahmen der Strafiato–Straßenparade + Demo
Treffpunkt Landhausplatz-Abschluss-Waltherpark

 

 

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG & PRÄSENTATION

SA / 8. Juli – ab 19.30 h
Mesut Onay - Gemeinderat ALI Innsbruck
Manuela Schweigkofler - GF Haus der Begegnung
Linda Lichtblau - K.K. Wildwuchs

 

AKROBATIK – PERFORMANCE – MUSIK
Cirque – Louise & Laurin
Musik – Shugarshake Christian Müller
Performance – Ursula Beiler
Performance – Strudl Phantom
Musik von ELLI – Paulotti Kalotta – Veronika Lesniak

 

 

 

Das gesamte Symposium ist unserem geliebten Werner Richter gewidmet, der im September 2022 viel zu früh von uns gegangen ist.

 

 

 

Projektbeschreibung & Philosophie:

 

Kunst und Liebe waren Zwillinge - bis die Künstler seltsam bindungsscheu wurden.

 

Doch vielleicht ist es Zeit für eine neue Liebesoffensive.

 

Dabei sollen sich beide, Liebe wie Kunst, doch so überaus ähnlich sein. Sie treffen uns wie ein Schlag. Lassen uns anders auf die Welt blicken, ja die Außenwelt nichtig erscheinen. Sie enden nicht. Sind weder kontrollierbar noch in Worte zu fassen.

 

In der zeitgenössischen Kunst überwiegt zurzeit mehr die Vereinzelung, die Selbsterfindung, das Ego, die Abgrenzung gegenüber dem sogenannten Anderen.

 

„Während die Liebe Einigung sucht, strebt die Kunst nach Differenz.

 

Liebe stiftet Identität, Kunst stellt sie infrage….

Vielleicht muss man diesen Satz heute auf den Kopf stellen. Denn es ist zurzeit ja gerade die Kunst (wie unsere Gesellschaft insgesamt), in der identitäre Fragen eine Hochkonjunktur erfahren, man sich wieder verstärkt auf Herkunft, Geschlecht oder Religion beruft, sich immer weiter voneinander abzugrenzen droht. Gerade deshalb würde die Liebe gebraucht: als Mittel, wie wir die Festungen um unsere Subjektivität durchbrechen können. Egal wen oder was oder wie, Hauptsache, wir lieben mehr als uns selbst.
(Zitat: Sebastian Frenzel 2019-monopol)

 

Von diesen spannenden, auch kontroversen Ansätzen zu Kunst und Liebe ausgehend, soll im Rahmen dieses Kunstforschungsprojekts mit mehreren Stationen das verbindende Prinzip, das neue Möglichkeiten eröffnende Element des Werdens, auch der Bezug zur Basis der menschlichen Existenz hergestellt und auch zur Diskussion gestellt werden. Dabei werden im Rahmen eines offenen, erweiterten Kunstbegriffs sowohl soziale, gesellschaftlich relevante neue Ansätze als auch ökologische und global wirksame Fragestellungen und Lösungsansätze von den Künstler*innen bearbeitet werden.

 

Hier geht es darum, alternative Aspekte des Seins zu erforschen und beizutragen!

 

Die vorgesetzten Codes sind änderbar, unsere ureigene Wahrnehmung setzt früher ein.

 

Zur Erhellung und Hinterfragung des Fragwürdigen!

 

Um den Begriff Liebe loszulösen vom Verdacht von Klischee und Kitsch oder auch der Kommerzialisierung desselben in einer spätkapitalistischen Welt, in der Marktgesetze und Algorithmen uns vorgeben wo unsere Gefühle, unser Wohlbefinden angesiedelt sind, bieten sich der Kunst und den Künstler*innen trotz allem noch viele Möglichkeiten einer Infragestellung oder eines Lichtblicks.

 

So sollen auch die sogenannten Kunstkonsumenten durch interaktive Möglichkeiten in das Erfahren eines selbst Kunstwerk Seienden eingeführt werden.

 

(Nach Adornos „ästhetischer Theorie“,  der „Freiheit zum Objekt“, in der der(die) KunstbetrachterIn in geistiger Erfahrung zum Subjekt wird durch seine Entäußerung.)

 

Künstler*innen unterschiedlicher Sparten von Film, Fotografie, Performance, Malerei, Bildhauerei-Keramik & Objektkunst sowie Installation etc. werden zu diesen Widersprüchen und Lichtblicken ihre unterschiedlichen Positionen erarbeiten und in einen interaktiven Dialog untereinander treten und diesen auch mit den Besuchern fortführen.

 

Zusätzlich wird es auch theatralische und musikalische Beiträge im Rahmen des Gesamtprojekts geben, auch die Form des Symposiums ermöglicht unmittelbarere und kooperative Formen der Darstellung und Realisierung.

 

 

 

 

2022

 

 

Wunden & Wunder 2.0

 

KUNSTSYMPOSIUM & AUSSTELLUNG

JUBILÄUM | 20 JAHRE WILDWUCHS COMPANY

Haus der Begegnung | Innsbruck | Rennweg 11
https://hdb.dibk.at/

 

PROGRAMM:

Dauer: Mi, 20. Juli – So, 24. Juli 2022
20.7.-22.7. Installationen + Aufbau der Ausstellung-Künstler vor Ort

 

Sa, 23.Juli - Ausstellungseröffnung + Präsentation:

• 16 h – Kunst-Prozession vom Haus der Begegnung zum Waltherpark und retour
Künstlertruppe Wildwuchs & „Die Sternreißer“, Begleiter und Akteure willkommen

• 18 h Ausstellungsrundgang + Führung

• 19 h – Eröffnung durch Bischof Hermann Glettler / Werner Richter – K.K. Wildwuchs
• Kurzfilme vom Symposium „Blessures & Miracles“ Frankreich Juni 2022
• Theatralische Performance - Absurdeon „Kulissima“ (Laurin Richter - F)
• Performance von und mit Tom Zabel „wieder/neu“
• Musik: „Die Sternreißer“ - Tanzcombo & Nicolaus Resler (F)
Siggi Haider (Akkordeon / Jochen Hampl (Gitarre / Samuel Plieger (beatbox)

So, 24. Juli - Ausstellung geöffnet von 16h-18h Ausklang mit den Künstlern vor Ort

 

Ausstellung mit Künstlern aus Österreich und Frankreich

Stephane Beau / Andrea Furlan / Luc Finella / Pascale Lumet / Anton Christian / Riki Jausz / Ursula Beiler / Werner Richter / Linda Lichtblau / James Clay / Stephan Pirker / Erich Ruprechter
Gruppe MatS (Ina Hsu / Bánkuti Gérgö / Yaku-Sébastian Toledo Salinas)

 

Ausstellungsdauer von Mo-Sa von 24.-29. Juli, 8-18h

 

 

 

 

 

 

BLESSURES & MIRACLES

WUNDEN & WUNDER --- HERIDAS & MILAGROS

 

EXPOSITION DU PROJET D`ART

8 JUIN – 15 JUIN 2022

 

AUTRICHE
URICH RUPRECHTER - STEPHAN PIRKER - WERNER RICHTER - LINDA LICHTBLAU

 

FRANCE
ANDREA FURLAN - STEPHANE BEAU - LAURIN RICHTER - LUCA FINELLA

 

Vernissage: Mercredi, 8 Juin -18h
Place du Centre Medical, Rue du Temple 3

Performance Duo Benelo / Inauguration Claus Sauer - Caza d`Oro / Musique Duo Jeanne & Roxy

 

Finissage: Mercredi, 15 Juin- 18h
les Artistes sont present

 

Horaires d`ouverture: du 9 Juin-15 Juin de 17-19h tous les jours

 

Contact: cazadoro.org - wildwuchs-kunstspielraum.at

 

 

 

 

2021

 

 

Ausstellung+Präsentation des mail-art-Projekts

"Wir ernten, was wir säen/sehen"
"On recolte, ce qu'on seme/voie"
"you earn, what you reap/see"

 

im September Galerie Par Hasard- Le Mas d`Azil / Toulouse- Frankreich

mit Ausstellung des Künstlers Stephane Beau

 

 

 

 

 

 

Wie ernten, was wir säen - Die Suppe auslöffeln!

 

KUNSTSYMPOSIUM

21. bei 25. Juli 2021

Haus der Begegnung - Rennweg 12, Innsbruck

 

LASS DIE ANGST FALLEN
ÖFFNE DICH
SPIELE MIT ALLEM
ZEICHNE AUF WÄNDE
UNTERHALTE DAS KIND IN DIR
DU BIST UNSCHULDIG
UMARME BÄUME UND TIERE
LEBE, SEI WACHSAM!!!
(nach J. Beuys)

 

 

KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS

Symposium von KünstlerInnen unterschiedlicher Sparten zu aktuell brennenden Zeitthemen am gesamten Areal
Arbeit an Kunstinstallationen, Objekten und Ausstellung, Kunstprozessionen + Interaktionen, Kurzfilme, Musik, Tanz, Performances

Workshop-Angebote
Mi. 21.7. bis Fr. 23.7. mit Anmeldung!!!

 

BILDENDE KÜNSTLER*INNEN

Roland Maurmair | Reinhard Jordan | Ursula Beiler | Werner Richter | Gerlinde Lichtblau | Laurin Richter & Jeanne Brouck | Leo Mair & Martin Weichselbaumer | Erich Ruprechter | Haydar Zeki | Gertraud Kapfinger
KOOIO Workshop-Projekt: Eliza Faulhammer | Liz Russel | Silvia Bitschnau

 

MUSIK / TANZ

Trommelgruppe Dialog
The Lionhearts / The Vine Alley
Gärtner der Klänge – Nikolaus Resler
Juna & Laurin

 

PERFORMANCE

Ursula Beiler | Gertraud Kapfinger | Werner Richter | Linda Lichtblau

 


 

PROGRAMM

 

FREITAG, 23. Juli 2021

17h        Prozession mit allen Akteuren
  Stationen: Kunstpavillon-Altstadt
  jede(r) kann teilnehmen, interaktiv

 

SAMSTAG, 24. Juli 2021

15h Prozession „Animal Rebellion – Der Aufstand der Tiere“
  Künstlerische Prozession + Performances
  Stationen: Haus der Begegnung, Fußgängerbrücke + Waltherpark
  Kunst-Interaktionen + Installationen im Park
18h Vernissage + Präsentation
  Ausstellungsrundgang + Eröffnung
  Manuela Schweigkofler-H.d.B. +
  Werner Richter – Kunstkollektiv Wildwuchs
  Trommelgruppe Dialog
  Gärtner der Klänge + The Lionhearts
  Tanzeinführung Juna +Laurin
  Performance – Ursula Beiler – Burning down the house
  Butoh-Performance – Gertraud Kapfinger
20.30h  Konzert – The Vine Alley (Graz)

 

SONNTAG, 25. Juli 2021

15-18h  Ausstellung geöffnet
  Ausklang für die Künstler*innen + Teilnehmer*innen

 

 

 

 

 

Wie ernten, was wir säen - Die Suppe auslöffeln!

 

WORKSHOP

21. bei 25. Juli 2021

Haus der Begegnung - Rennweg 12, Innsbruck

 

 

1 Klang+Körperarbeit – Resilienz/Lebensfreude/Selbstheilung – Mi/Do 16-19

Martin Nado Wechselberger (Dipl. SOB / Klang/Körpermeditations-Therapie, Akad. Begleitexperte für Menschen in Autismusspektrumlebenswelten

Im Mittelpunkt stehen Atem- und Achtsamkeitsübungen, Klangreise mit Klangistrumenten, wie Gong und Monochord und natürlich Klangschalen sowie Trommel (schamanische Rahmentrommel) plus geführte einstündige Abend-Meditation mit Tanz

Aktive Dynamische Meditation z.B. „Kundalini-Meditation“ | freiwilliger Energieausgleich

 

2+3 Bhuto Tanz + Sufi-Meditation

Gertraud Kapfinger- Tanz-Bewegung- und Ausdruckstherapeutin, Butoh Dance Performerin

Aktive Meditation aus der SUFI-Tradition Mi/15-19h - Beitrag € 30,–

Heilung des Herzens, Selbstvergessenheit – der Weg aus der Kontrolle – führt dich in deine Mystik – vertraue dir!! Weißt du was das Leben alles für dich bereit hält? Steig hinein in den mystischen Pfad und es wird dir begegnen!

 

BUTOH – jap. Performance Dance Do/FR 15-19h

Eine Reise in eine Welt der inneren Bilder – die Begegnung des Schattens, der verborgenen Sehnsüchte, der verdrängten Träume, der schlummernden Emotionen – finde und erlebe deine Form und experimentiere damit!

1-Tagesworkshop € 30,–
2-Tagesworkshop € 50,–

 

4 TIERMASKEN – Fühlen wie ein Tier – Do/FR- 15-18h

künstlerischer Workshop zum Thema Tier + Maske

Werner+Gerlinde Richter – Künstlerpaar + K.K. Wildwuchs-Leiter

Sich einstimmen auf ein tierisches Wesen in dir. Bau einer speziellen Tiermaske, die dann mit anderen Attributen und Kostümen auch getragen werden kann und dich mit der archetypischen Funktion des Tiers in dir konfrontiert.

Materialien, Gipsbinden, Karton, Farben, Stoffe etc.

Beitrag: pro Tag € 30,– inkl. Material

 

Flyer download

 

 

 

 

 

Beteiligung an internationalem Kunstaustausch - ART-PROJECT-2021
Participation à un échange d'art international - projet d`art 2021
Participation in international art exchange - ART-PROJECT-2021

"WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN!"
"NOUS RÉCOLTONS, CE QUE NOUS SEMONS!"
"WE REAP, WHAT WE SOW!"

 

 

 

INFO- ART-PROJECT-2021

Kunstkollektiv Wildwuchs, eine lose Gruppe von Künstler*innen mit Wohnsitz in Österreich-Tirol arbeitet seit 2020 an Kunstaktivitäten und Werken zum Thema
WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN!
Dazu finden in diesem Jahr zwei Symposien mit internationaler Beteiligung statt, eines in Frankreich, ein zweites in Tirol- Innsbruck. Zusätzlich laden wir ausgewählte internationale Künstler und Künstlergruppen ein, sich an dem Kunst-Projekt mit eigenen Beiträgen zum Thema zu beteiligen. Möglich ist alles bildhaft sichtbar zu Machende- Performance, Videos, Aktionen, Bilder, Fotografien, Skulpturen, Objekte, Landart, Lesung etc. Diese Ergebnisse sollen dann in Form von filmischen und fotografischen Dokumenten online gestellt werden.
Während des Symposiums in Frankreich von 21. Mai bis 4. Juni mit anschließender Ausstellungspräsentation von 9.-15. Juni wird es auch Videokonferenzen mit den einzelnen Kunstinitiativen geben. Längerfristig werden kurze Filmtrailer der Einzelprojekte auf einer Online-Plattform sichtbar sein und auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

 

Zum Projekt:
Die Aspekte von Ursache und Wirkung des Handelns der Menschheit werden zum Thema der Kunstarbeiten und zeigen sich auf unterschiedlichste Arten der Wahrnehmung in Zeiten des Wandels und der Krise. Dies war noch nie so direkt für jedes Individuum weltweit spürbar wie gerade jetzt durch weltumfassende Bedrohungen wie Klimakatastrophe und Pandemie.
In konkreter und philosophischer Art und Weise werden die Künstler*innen ihre eigenen Positionen dazu bearbeiten und zeigen.
Das Kunstkollektiv Wildwuchs, eine lose Gruppe von internationalen Künstler*innen wird bei dem Symposium im Mai zehn Tage gemeinsam an Objekten zum Thema arbeiten. Danach – von 9.-15. Juni werden die entstandenen Kunstwerke in einer Ausstellung in Le Mas d`Azil in Kooperation mit dem Kunstverein Caza d` Oro gezeigt werden. Während dieser Zeit wird es auch zahlreiche Aktionen im öffentlichen Raum dazu geben-wie Performance, Installationen, Musik und Theatralisches. Besondere Orte wie die prähistorische Grotte von Le Mas d` Azil, der Marktplatz etc. werden ebenfalls bespielt werden.
Zeitgleich dazu sollen es auch an den beteiligten Orten in Österreich- Wien, Innsbruck, Kufstein Deutschland –Regensburg, Schweiz- Basel, Niederlande- Amsterdam Ausstellungen und Aktionen zum selben Thema stattfinden. Online wird es dazu Austauschkonferenzen und Filmbeiträge der Einzelaktionen geben.
Insbesondere – möchten wir durch die Vernetzung als Künstler*innen ein Zeichen für widerständiges, unabhängiges, nachhaltiges, solidarisches und empathisches Handeln setzen und die Thematik mehr in den Fokus rücken!
Denn –Wir ernten, was wir säen!

 

INFO- projet d`art 2021

Le collectif d'art Wildwuchs, un groupe d'artistes vivant en Autriche-Tyrol, travaille depuis 2020 sur des activités artistiques et des travaux sur le thème de
NOUS RÉCOLTONS, CE QUE NOUS SEMONS!
A cet effet, deux colloques à participation internationale auront lieu cette année, un en France et un second au Tyrol-Innsbruck. De plus, nous invitons des artistes internationaux et des groupes d'artistes à participer au projet artistique avec leurs propres contributions sur le sujet. Tout est possible pour rendre les choses visibles - performances, vidéos, actions, images, photographies, sculptures, objets, land art, lecture, etc. Ces résultats devraient ensuite être mis en ligne sous forme de documents filmiques et photographiques.
Lors du symposium en France du 21 mai au 4 juin avec présentation de l'exposition ultérieure du 9 au 15 mai. En juin, il y aura également des vidéoconférences avec les initiatives artistiques individuelles.
À plus long terme, les bandes- annonces de courts métrages des projets individuels seront visibles sur une plateforme en ligne et rendues également accessibles au public.

 

à propos du projet :
Les aspects de cause à effet des actions humaines deviennent le thème des œuvres d`art et se manifestent à travers différents types de perception en temps de changement et de crise. Cela n`a jamais été aussi ressenti aussi directement pour chaque individu partout dans le monde qu`aujourd`hui, comme c`est le cas actuellement, contre des menaces mondiales telles que la catastrophe climatique et la pandémie.
Les artistes y travailleront et montreront leurs propres positions de manière concrète et philosophique.
Le collective wildwuchs, un groupe libre d`artistes internationaux travaillera ensemble sur des objets et des installations sur le sujet pendant dix jours du symposium de mai. Ensuite-du 9 au 15 juin, les œuvres d`art, qui en résultent seront présentées dans une exposition au Le Mas d` Azil en coopération avec l`association d`art international Caza d`Oro. Pendant ce temps, il y aura également de nombreuses activités dans l`espace public-telles que des performances, des installations, de la musique et du théâtre. Des emplacements spéciaux tels que la grotte et la place du marché seront également utilisés.
Dans le même temps, des expositions et des activités artistiques sur le même sujet auront lieu dans plusieurs lieux et galeries en Autriche et Allemagne.
Il y aura un échange en ligne de vidéoconférences et de films, qui peut également être vu dans le cadre de l`exposition.
En particulier - à travers le réseautage en tant qu'artistes, nous voulons montrer l'exemple pour une action résistante, indépendante, durable, solidaire et empathique et mettre le sujet plus en lumière!
Parce que –nous récoltons ce que nous semons !!!

 

INFO- ART-PROJECT-2021

Art collective Wildwuchs, a loose group of artists living in Austria-Tyrol, has been working on art activities and works on the subject of
WE REAP WHAT WE SOW since 2020!
To this end, two symposia with international participation will take place this year, one in France and a second in Tyrol-Innsbruck. In addition, we invite international artists and artist groups to participate in the art project with their own contributions on the topic. Everything is possible to be made visually visible - performance, videos, actions, images, photographs, sculptures, objects, land art, reading, etc. These results should then be put online in the form of filmic and photographic documents.
During the symposium in France from May 21 to June 4 with subsequent exhibition presentation from May 9 to 15. June there will also be video conferences with the individual art initiatives.
In the longer term, short film trailers of the individual projects will be visible on an online platform and also made accessible to the public.

 

About the project
The aspects of cause and effect of the actions of mankind will be the theme of the artwork and can be seen in the various forms of perception in times of change and crisis. It has never been as direct and present for each individual being all over the world as just now cause of the worldwide menace of climate disaster and pandemic. In concrete and philosophical manners the artists will work and show with their own positions.
The art-collective wildwuchs, a free group of international artists will work together on objects and artworks to this theme at the symposium ten days in May. One week later-from 9 to 15 of June- the artworks will be shown in an exhibition in Le Mas d`Azil in cooperation with the international art-association Caza d`Oro. During this time there will be also a program of several events in the open space- performances, installations, music and theatre. Special places like the cave of Le Mas d`Azil and the marketplace and others can be part of it.
At the same time, exhibitions and various art activities will take place in several venues and galleries in Austria, Netherlands, Suisse and Germany. There will be an online exchange of video and films, which can also be seen in the context of the exhibition.
In particular - through networking as artists, we want to set an example for resistant, independent, sustainable, solidarity and empathic action and bring the topic more into focus!
Because - we reap what we sow!!

 

 

 

2020

 

 

WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN / SEHEN

FINGERZEIGER + STÖRENFRIEDE

URSULA BEILER
WERNER RICHTER
HERMANN GRABER
STEFANIE SALZBURGER
GERLINDE RICHTER- LICHTBLAU

 

 

AUSSTELLUNG

Vernissage - GALERIE A4, Angerzellgasse 4, Innsbruck

 

Fr, 17. Juli ab 18h

Vernissage

Pro: Zession+ Performance- „wir ernten, was wir säen / sehen“

performative Aktion mit der Gruppe REISENDE AUGEN

+ URSULA BEILER

Treibhaus-Garten + Stiftsplatz

 

 

Sa, 18. Juli – 19 h

Interaktive Aktion- „Spiegeleien“

WERNER RICHTER + STEFANIE SALZBURGER

Sketches - UTE HEIDORN

Galerie A4

 

Fr, 24. Juli- 20 h

Butoh-Performance GERTRAUD KAPFINGER

Treibhaus-Garten

 

Sa,25. Juli – 20 h

Musikalische Intervention JULIA COSTA + PEOPLE NEXT DOOR

Treibhaus-Garten

 

Ausstellung geöffnet zu den Veranstaltungen und Mo-Sa 16-19 h

Dauer: 18. Juli bis 26. Juli

 

 

 

 

Wir ernten, was wir säen! / We reap, what we sow (see!)

mailartproject

OPEN CALL !!!

 

Mailart ist ein Projekt von K.K.Wildwuchs / :facebook - Kunstkollektiv Wildwuchs

Galerie dia:log Messenger Group

 

 

AUFRUF AN ALLE NATIONAL UND INTERNATIONAL TÄTIGEN KÜNSTLER-INNEN

 

Alle künstlerisch gestalteten Postkarten zum Thema „Wir ernten, was wir säen(alternativ- sehen)“ sind willkommen!

Die eintreffenden postalischen znd elektronischen Zusendungen werden digital auf unserer Website und analog in der Stadtgalerie dia:log Kufstein gezeigt.

Format: 10 cm x 15 cm, kein Kuvert

Technik: alles erlaubt: Grafik, Druckgrafik, Collage, Malerei, Text ...

Nach den üblichen Mailart-Richtlinien: no jury, no fee, no return, werden alle Zusendungen gesammelt, registriert und dokumentiert.

Deadline: 31. Mai 2020

 

Adresse/ adress:

Stadtgalerie dia:log; Kinkstraße 5; 6330 Kufstein; Austria

e-mail: info [at] wildwuchs-kunstspielraum [dot] at

 

 

Erkärung

Durch die gegenwärtige Corona-Krise haben sich auch für uns neue Prioritäten ergeben.

Jede Art von Kunst kann momentan nur eingeschränkt im öffentlichen Raum stattfinden, wird meist nur noch virtuell ermöglicht. Auch die Existenz als Künstler wird sehr in Frage gestellt oder erschwert.

Generell für alle Menschen tauchen neue Ängste und Unsicherheiten, Freiheitseinschränkungen und Bedrohungsszenarien auf und werden weltweit medial aufbereitet. Das Distanzieren wird zur Überlebensstrategie deklariert. Gleichzeitig wird dadurch ein soziales Distanzieren der unterschiedlichsten Gruppen angetrieben. Wir vermissen ein kritisches Auseinandersetzen mit vielen von oben verordneten Vorgängen.

Wir rufen wir Euch daher als KünstlerInnen und Menschen dazu auf, die sozio-kulturellen Veränderungen kritisch zu hinterfragen. Hier möchten wir mit diesem international stattfindenden Mailart-Projekt ein Zeichen für widerständiges, unabhängiges, nachhaltiges, solidarisches und empathisches Handeln setzen. Das Hauptproblem der Menschheit ist immer noch der Klimawandel, die Umweltzerstörung und all ihre Folgen.

Denn-wir ernten was wir sehen und säen!!!

 

Wir erwarten Eure künstlerische Botschaften und Visionen, in Form von Bildern, Photos, Collagen, aber auch in verbalen Statements zu solidarischen Überlebensstrategien!

Auch eure eigenen Befindlichkeiten sind gefragt und sollen zum Ausdruck kommen.

Die gesandten Werke werden im Rahmen des Jahresprojekts in Österreich-Tirol in einer eigenen Ausstellung gezeigt werden, aber auch im Netz und auf der Homepage von K.K. Wildwuchs dokumentiert werden.

 

Wir freuen uns auf allgemeinen Austausch und Vernetzung unter den KünstlerInnen!

 

 

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THIS IS A CALL TO ALL NATIONAL AND INTERNATIONAL ARTISTS

Please send selfmade postcards regarding the theme: „We reap, what we sow (alternative- see)“.

Each incoming postal and electronical items will be shown digital on our website and analog in the Stadtgalerie dia:log Kufstein.

format: 10 cm x 15 cm (USA: 4 x 6 Card), no envelope

technique: is up to you: drawing, printing technique, collage, painting, texting...

Based on the regular mailart-movement no jury, no fee, no return. All transmittals will be collected, registrated und published

closing date: 31. May 2020

 

Adresse/ adress:

Stadtgalerie dia:log; Kinkstraße 5; 6330 Kufstein; Austria

e-mail: info [at] wildwuchs-kunstspielraum [dot] at

 

 

declaration

We as artists and humans are forced to face new priorities because of the actual crisis of corona.

Now each kind of art can be realized and performed only in reduced shape in public room, at the moment this is only possible in a virtual way. Also the existence of living as an artist is to be questioned and for many of us it’s the beginning of the existential ruin.

In generally anxiety and uncertainty, reduction of personal freedom and threat scenarios are coming up more and more and are spread all over the world by the media.

Distancing is declared to be a strategy of surviving!

At the same time the social distancing of different social groups is being pushed. We miss a critical discussion about prescribed operations.

Therefore we call you as artists and humans to have a critical look on the socio-cultural changes.

Here we want to make a mark with this international mail-art project for a resistant, independent, sustainable, solidaric and empathic acting!

The main problem of mankind is still the change of climate, the pollution and all its consequences.

Because – we reap, what we sow (or see)!!

 

We expect your art-messages and visions, in the shape of paintings, photos, collages, but also in written statements to solidaric strategies to survive on this planet!!

Also your own state of mind and feeling are asked and can find its expression.

The art-works, you send to us will all be issued in the context of this project of the year in Austria-Tyrol,in an own exhibition, but will also be documented on the internet and on the homepage of art-collective wildwuchs.

 

We are looking forward to your works and to exchange and networking among the artists!

 

 

 

 

 

 

 

 

WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN / SEHEN

Ein Kunstsymposium der anderen Art

 

 

PRÄSENTATION Sa 27. Juni 19h

Haus der Begebnung, Rennweg 12, Innsbruck

 

PROGRAMM Fr 26. bis So 28. Juni 2020

 

Freitag

Aufbau der Kunstinstallationen

 

Samstag – ab 19h

Kunstführung

Eröffnung: GF Manuela Schweigkofler

Werner Richter - K.K. Wildwuchs

Butoh - Performance Gertraud Kapfinger

Musik - Julia Costa und Martin Bayer

 

Sonntag – ab 16h

Kunstfilme von

Stefanie Salzburger

James Clay

Werner Richter

Gerlinde Richter-Lichtblau

Kunstkollektiv Wildwuchs

 

Ab 17.30 h

Roundtable-Gespräch - Empathie in Zeiten der Krise

„WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN!“

 

 

Ausstellende KünstlerInnnen

Ursula Beiler

Stefanie Salzburger

James Clay

Werner Richter

Gerlinde Richter-Lichtblau

Sieglinde Rösch

Ivona Aya

 

 

Die Ausstellung ist

zu besichtigen bis 6. Juli

Öffnungszeiten: Mo-Sa 8-17h

Haus der Begegnung, Rennweg 12, Innsbruck

 

Text zu Wir ernten, was wir säen/ sehen!

 

 

 

 

 

Julia Costa und Martin Bayer

Julia Costa und Martin Bayer verweben Gesang und Gitarren zu verträumten Klanglandschaften, zu intimen und reduzierten Liedern über das Reisen und Suchen, Verlieren und Finden, über Verwandlungen und das Sehnen, über Abschied und Ankunft.

Julia Costa, 1989 in Innsbruck geboren, in der Schweiz aufgewachsen, hat als Jugendliche begonnen Gedichte, Geschichten und Lieder zu schreiben, letztere hauptsächlich auf Schweizerdeutsch, seit 2017 befindet sich der Lebensmittelpunkt wieder in Innsbruck, aber die Sprache ist im Gesang hängengeblieben. Martin Bayer, geboren 1991 in Augsburg, wohnt in Innsbruck. Hat exakt 64% seines Lebens damit verbracht Gitarre und Bass zu spielen. Produziert Musik.

Die beiden sind in verschiedenen kreativen Projekten und Bereichen tätig (Musik, Lyrik, Clownerie, Fotografie, Zeichnen), die sich gegenseitig nähren und bereichern.

 

 

 

 

2019

 

 

AUS:RASTEN

 

Austellungseröffnung

 

Sa, 19. Oktober 2019 - 20:00 Uhr

Galerie Unterlechner, A-6130 Schwaz/Tirol, Fred-Hochschwarzer-Weg 2

www.galerieunterlechner.at

 

Künstler:

Ursula BEILER, James CLAY, Barbara FUCHS, Ype LIMBURG, Atie MOZAFARY, Gabriela NEPO-STIELDORF, Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU, Werner RICHTER, Stephanie RUPRECHTER, Anja RUPRECHTER, Maria VILL, Daphna WEINSTEIN

 

 

 

 

 

GRENZ:WERTIG

 

PERFORMANCE - AUSSTELLUNG - FILME

 

Fr, 18. Oktober 2019 - 8. November

Kufstein, Unterer Stadtplatz, Einkaufszentrum Kiss, 1.Stock

 

KÜNSTLERINNEN

YPE LIMBURG, URSULA BEILER, WERNER RICHTER, GERLINDE RICHTER-LICHTBLAU, LEO DE ROMEDIS, DAPHNA WEINSTEIN, JOSEF HUBER, MARGARETHA LANGER, ATIE MOZAFARY, ERICH RUPRECHTER, BARBARA FUCHS, STEPHANIE RUPRECHTER

 

PERFORMANCE

WERNER RICHTER, GERLINDE RICHTER-LICHTBLAU, URSULA BEILER, STEPHAN PIRKER, VANESSA ARCURI, GERTRAUD KAPFINGER

 

MUSIK

MICHAEL WARTER - Posaune, JOSEF PIRCHMOSER - Trompete

 

 

 

 

 

 

AUS:RASTEN

 

Wer nicht hören kann, soll fühlen

 

Ausstellungen, Symposium, Impulsvorträge und interaktive Theater +Tanz -Workshops, Diskussionen, Musik, Hörspiel, Performance, Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video-Projektionen, Installationen

 

 

 

KünstlerInnen:

Ype Limburg / Ursula Beiler / James Clay /Reiner Schiestl / Walter Meissl / Maria Vill / Alois Schild / Werner Richter / Gerlinde Richter Lichtblau /Barabara Fuchs /Atie Mozafary / Daphna Weinstein / Laurin Lucke / Maria Ma / Felix Mitterer / Al Aire / Street Noise Orchestra / Maryem Torres / Sleepless/ Julia Costa, Fridgebitch and the drain society u.a.

 

 

 

 

 

AUS:RASTEN

Wer nicht hören kann, soll fühlen

 

KUNST-SYMPOSIUM DER ANDEREN ART

 

 

 

künstlerische Kooperationen der KünstlerInnen:

Ype Limburg / Ursula Beiler /Sarah Enodeh / James Clay / Barbara Fuchs / Alois Schild / Maria Vill / Werner Richter / Laurin Lucke / Atie Mozafary / Walter Meissl / Gerlinde Richter Lichtblau /Gabriela Nepo-Stieldorf / Daphna Weinstein

 

 

 

 

 

2018

 

 

ART ATTAC - GEGEN-LICHT

 

Ausstellung im Rahmen des Kunstprojekts: MutWillig - GegenLicht

von Kunstkollektiv Wildwuchs

 

Eröffnung: Fr. 22.Juni - 19.30h

 

22.6.- 6.7. 2018

KOOIO, Mariahilfstr. 40

 

 

mit interaktiver Performance “mirrors and humans”

 

Gerlinde R. Lichtblau + Werner Richter Le Voyage

 

Bertram Schrettl + Nikolina Zunêc Humans of Innsbruck

Sarah Enodeh

Daniela Palimariu (Bukarest/Rumänien)

Nina Shatberashvili (Tiflis/Georgien)
(Artists in residence des EU-Projekts Magic Carpet)

 

partner: charly walter + danijela tonkovic oberhofer
verein zur förderung der alltagskultur - partner in MAGIC CARPETS
CREATIVE EUROPE PLATFORM
open space innsbruck

 

 

 

 

 

MUT-WILLIG - GEGEN-LICHT

 

Symposium der anderen Art

 

Haus der Begegnung

Di. 03. – Sa. 07. Juli 2018

 

 

Ausstellende KünstlerInnen:

James Clay / Ursula Beiler / Ype Limburg / Maria Vill / Werner Richter / Laura Manfredi / Gerlinde R. Lichtblau / Laurin Lucke /Atie Mozafary-Gmeiner / Thomas Medicus / Bertram Schrecklich / Nikolina Zunêc / Stefanie Ruprechter / Gisela / Myriam Kraml

 

 

 

2017

 

 

MUT-WILLIG - Kunstaktion

 

Kunstinstallationen - Performance - Musik - Theater - Szenische Lesung - Film

 

Hungerburg Talstation / Innsbruck

13. – 14. Oktober 2017

 

Ursula Beiler - Ype Limburg - Werner Richter - Gerlinde Richter-Lichtblau - Laurin Balthazar - Melelu‘ Cecile Payr - Erich Ruprechter - Georg Koch - Lisa Scherz

 

 

 

Ein Projekt von Kunstkollektiv Wildwuchs in Kooperation mit

Tiroler Schülerbeirat

Kunstkollektiv Arterie

Institut für kulturelle Kompostierung

 

 

 

 

 

GEhSPINnST

 

 

Laurin Balthazar - Bilder + Installation

 

Gerlinde Richter-Lichtblau - Objekte + Fotos

 

 

Ausstellungseröffnung: Fr, 20.Oktober 20h

im Styleconception.designart, Mentlgasse 12b, Innsbruck

von 20.- 22. Oktober während der jeweiligen Veranstaltungen geöffnet

 

Performance: Spectacle II –Schatten/Klänge

Laurin Balthazar/ Ivan Zec (Frankreich)

 

Im Rahmen des Jahresprojekts MutWillig von Kunstkollektiv Wildwuchs

 

 

 

 

 

MUT-WILLIG - Gnadenlose Empathie

 

Symposium der anderen Art

Kunstkollektiv Wildwuchs

im Haus der Begegnung

 

Mi, 5. – Sa, 8. Juli 2017

 

 

 

 

 

ausstellende KünstlerInnen

Anton Christian, Ype Limburg, Werner Richter, Laurin Balthazar, Michaela Meissl, Walter Meissl, Thomas Medicus, Myriam Kraml, Gerlinde Richter-Lichtblau, Stefanie Ruprechter, Pauline Müller

 

MusikerInnen

Gärtner der Klänge: Klaus Resler-Hatzl
Simon Handle & Laurin Richter
The Vine Alley: Armin Sauseng, Cosima Hubner, Stefan Huber
Lotti & Stina: Paulotti Kalotta, Stina Kraml

 

TänzerInnen

Danzando desde el Sur

 

Filme / Fotos

Anton Christian / Othmar Kopp / Martin Vandory
Gabriela Schild
Werner Richter / Ernst Koder

 

Theater

Christof Heinz / Laurin Balthazar

 

Körpermasken

Werner Richter / Gerlinde Richter

 

Heilkunst

Margot M. Schlösser

 

Haus der Begegnung

 

 

 

 

 

MUT-WILLIG - Der aufrechte Gang

 

Ausstellung in der GALERIE UNTERLECHNER - Schwaz, Fred-Hochschwarzer-Weg 2

ein Kunstprojekt von Kunstkollektiv Wildwuchs

 

Vernissage - Freitag, 5.Mai- 19h.30h

 

Performative Lesung aus dem Theaterstück

 

„fremdengebirge- geschmacklose neuigkeiten von der heimatfront“

von und mit dem Wiener Philosophen, Schriftsteller und Künstler Walter Meissl

 

es stellen aus:

Ype Limburg- Camera Obscura- Fotografie

Katja Duftner- Malerei, Grafik

Thomas Medicus - Glas-Holz-Objekte

Walter Meissl - Keramikinstallation

Michaela Meissl- Porzellanobjekte

Werner Richter – Malerei, Objekte

Gerlinde Richter-Lichtblau – Fotografie, Objekte

Atie M. Gmeiner – Malerei

Antonius Unterlechner – Objekte

Georg Koch – Steinskulpturen

 

www.galerieunterlechner.at

 

 

 

 

2016

 

 

Ausstellung - "Lichtblicke-Zwischentöne"

 

Ausstellungsdauer - 1. Oktober bis 14. November

Teilnehmende Künstlerinnen

Ursula Beiler
Werner F. Richter
Gerlinde Richter-Lichtblau
Nada Dietl
Paulotti Kalotta
Ype Limburg
Erich Ruprechter
Antonius Unterlechner
Stefanie Ruprechter
Atie Mozafary-Gmeiner
Stina Kraml

 

Performance

Drehtanz – Ursula Beiler

 

Pantomime + Musik

Stina & Lotti

 

 

 

 

Lichtblicke - Zwischentöne

 

KK. Wildwuchs-Ausstellung
Schwaz 2016

 

 

 

 

 

Ausstellung - "QUERSCHNITTE - WERNER RICHTER"

 

40 Jahre Kunst - 60 Jahre Leben

 

im Rathaussaal Kufstein

 

Performance

Drehtanz – Ursula Beiler

 

Pantomime + Musik

Stina & Lotti

 

Eröffnung - BM Mag. Martin Krumschnabel

Einführende Worte - Ulli Gradl-Zöttl, Obfrau ÖAV Kufstein

Musikalische Kostbarkeiten von „Lotti + Stina“

 

Ausstellungsdauer: Fr, 18.11. bis 30.11.2016

 

 

 

 

Dada - Lichtblicke

 

Ausstellung / Performance / Musik / Lesung

 

Eröffnung - Sa. 25. Juni - 19.00

Kooio - Mariahilfstraße 40

 

Offene Beteiligung

Ursula Beiler, DADA-Franz, Gerlinde Lichtblau , Ype Limburg, Werner Richter, Melelu‘, Hermann Graber,Charly Bader u.a.

 

20.30 soed suhlt im schaumbad der ohnmacht
  karikatur unsicht pur - gesungener witz

 

 

 

Finissage - Sa. 2. Juli - 20.00

 

mit DADA-Performance - Über 4 Leben mit K.K. Wildwuchs

Kunst VOLL-DADA-ESSEN

 

 

 

 

Über - Leben

 

Werner F. Richter
Ausstellung - HTL Galerie

 

3. Juni - 5. Juli - HTL-Anichstraße, Innsbruck, Eingang Innrain - 1. Stock

 

Programm:

 

Fr: 3. Juni - 17:30

DADA-Prozession

"Der Sinn des Lebens"
mti Street Noise Orchestra u.a.

Start: Höttinger Innsbrücke (Innanna)
Ziel: HTL-Galerie

 

Fr: 3. Juni - 19:00

Eröffnung der Ausstellung

durch Ursula Beiler & Dir. Mag. Günther Laner

Musik: Sugarshake

 

Ausstellungsdauer: 3. Juni bis 5. Juli

 

 

 

 

 

Über - Leben

 

Werner F. Richter
Ausstellung - HTL Galerie

 

3. Juni - 5. Juli - HTL-Anichstraße, Innsbruck, Eingang Innrain - 1. Stock

 

Dada Prozession

 

 

Ausstellung

 

 

 

2015

 

 

Trans-Form / Psycho-delische Geisterbahn

 

Ausstellung/Performance/Konzerte/Filme/Visuals von Kunstkollektiv Wildwuchs

 

Ausstellungsdauer: 19.12.2015-7.1.2016

Bäckerei - Dreiheiligenstraße 21a – 6020 Innsbruck

 

Teaser: Psycho-delische Geisterbahn

RaumInstallationen /Performance /Visuals/ Musik/ Filme

Kunstkollektiv Wildwuchs

 

Ausstellung

Ursula Beiler / Werner Richter/ Stephan Pirker / Ype Limburg / Gerlinde Richter-Lichtblau / Christoph Fügenschuh / Paulotti Kalotta / Tom Medicus / Haydar Zeki u.a.

 

Performance

MANUFAKTUR HERZBLUT / UNICORN GOES UNIVERSE

 

Konzert

THE SWEET JANES (frau ennemoser)

UNICORN GOES UNIVERSE

 

Kunstkollektiv Wildwuchs bespielt mit einer „psychodelischen Geister –Bahn“ die Räume in Form von Projektionen / Installationen / Performance / Film / Visuals / Musik

 

 

 

 

 

 

Trans-Form Courage

 

Premierentage

 

Do, 5. - Sa, 7. November 2015

HTL-Galerie, Innsbruck, HTL Peter Anich, Anichstr. 26-28 / Eingang Innrain 29

www.premierentage.at

 

Alois Schild, Katja Duftner, Ype Limburg, Ursula Beiler, Monika Maslowska, Werner Richter, Gerlinde Richter-Lichtblau, Ina Hsu, Atie Mozafary-Gmeiner, Haydar Zeki, Stefanie Ruprechter, Roderick Pischl, Stefan Payr, Julia Costa, Yamen Abdulhameed, Josefine Markeli, Sarah Enodeh

 

 

 

 

 

Trans-Form Experience

Ein Symposium der anderen Art

 

Ausstellung Konzerte Performance Theater

Experience-Aktionen

Workshop-Programm für Kinder/Jugendliche/Erwachsene

 

Mi, 8. - So, 12. Juli 2015

Haus der Begegnung, Rennweg 12, Innsbruck

 

Beteiligte KünstlerInnen:

Erich Ruprechter, Ursula Beiler, Ype Limburg, Mamadou Ba, Werner Richter, Gerlinde Richter –Lichtblau, Sarah Enodeh, Simon Handle, Laurin Lucke -Richter, Leonie Schiessendoppler, Seblitz Thaler, Paulotti Kalotta, Anna Specht, Armin Sauseng-Gentile, Hanna Enzinger, Gabriel Hut, Nicolaus Resler Hatzl, Sandrine Tosello, Christof Heinz, Roman Wegmann

 

Organisation: Kunstkollektiv Wildwuchs in Kooperation mit Haus der Begegnung

 

 

 

 

 

KUNST UND URTEIL IM AUS VERKAUF

RICHTER VERSUS RICHTER

 

KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS

WERNER / LAURIN / GERLINDE RICHTER / URSULA BEILER

 

Kooio - forum für kunst und kommunikation, mariahilfstr. 40, innsbruck

www.kooio.net

 

Sa 21.2. 20h - ERÖFFNUNG + FILM

Kunst im öffentlichen Raum – KK WILDWUCHS

 

Do 26.2. 20h - KONZERT - TIGER AND CHILD

Simon HANDLE / Laurin RICHTER / Leonie SCHIESSENDOPPLER

 

Do 5.3. 20h - DENK – BAR

Gibt es Grenzen in der Kunst? - Diskussion

 

SA 7.3. 20h - AUS UND RAUS – FEST

Solidaritätsaktion für Wildwuchs-Künstler

 

 

 

 

 

2014

 

 

LICHT- BLICKE

 

Premierentage

 

HTL-Galerie, Innsbruck, HTL Peter Anich, Anichstr. 26-28 - Eingang Innrain + Anichstraße

6./7./8. November 2014

www.premierentage.at

 

James Clay, Alois Schild, Franz W. Lucke, Ursula Beiler, Charly Walter, Gabriele Nepo-Stieldorf, Manuel Gabriel, Walter Meissl, Sarah Enodeh, Birgit Fraisl, Christoph Fügenschuh, Hans-Peter Dürr, Sue Dürr, Gerlinde Richter-Lichtblau, Mesut Onay, Erich Ruprechter, Walter Blaas, Martin Wechselberger

 

 

 

 

 

 

Transform - Resistance

 

Sa. 13./ So. 14.September 2014

Die Bäckerei – Kulturbackstube - Dreiheiligenstraße 21a, Innsbruck

www.diebaeckerei.at

 

Am 13. und 14. September lud das Kunstkollektiv "Wildwuchs" zu einer zweitägigen Kunstaktion in die Innsbrucker Kulturbackstube "Bäckerei".

Am Samstag wurde ein umfangreiches Musikprogramm geboten: "Motherscake", "Draußen und eine Nacht", "Tiger and child", "The circle of the fifths", "Han-Nüm" und "Ironheart mother" spielten unplugged auf. Zudem gab es Sprachkunst-Projektionen, einen Tiroler Western und einen interaktiven Widerstand-Raum zu sehen. Auch eine umfangreiche Ausstellung wurde im Zuge der Kunstaktion eröffnet, diese ist noch bis Ende September in der Bäckerei zu sehen.

 

 

 

 

 

 

Trans - Form

 

Ein Kunstsymposium der anderen Art
Ausstellung - Open Heart Circus - Filme - Projektionen - Workshops - Kinderprogramm - Diskussion

 

7.- 13. Juli - Haus der Begegnung - Innsbruck - Rennweg 12

www.hausderbegegnung.com

 

 

KünstlerInnen:

Ursula Beiler, Reinhard Mikel, Nicolas Vaudroz, Gerlinde Richter-Lichtblau, Werner F. Richter, Alex Roshe, Simone Thurner, Tom Medicus, Myriam Kraml, Flora Riccabona, Yves Krismer, Bertram Schrettl, Shabanali Whafadar Ahmadi, Christoph Fügenschuh, Haydar Zeki, Jennifer Schuhknecht, Sarah Enodeh

 

Open Heart Circus:

Street Noise Orchestra
Laurin Richter-Lucke, Werner F. Richter, Seblitz Thaler, Gabriel Szaijko, Stefan Molnar, Ursula Beiler, Ute Heidorn, Carmen Gratl, Pauline Müller, Johannes Handle, Han-Nüm, Christoph Fügenschuh, Simon Handle, Jennifer Schuhknecht, Lisa Wilgermein

 

Workshops:

Laurin Richter Sandrine Tosello Gerlinde Richter

 

Kostüme + Ausstattung:

Nanma -Myriam Kraml/Selina Niederbacher

 

Organisation:

Kunstkollektiv Wildwuchs

Kooperation mit Haus der Begegnung - Stefan Freytag

 

Kunstkollektiv Wildwuchs - auch auf facebook

oder: www.hausderbegegnung.com

 

 

 

 

 

Form & Farbe

 

Loris Morosini - Werner Richter

Objekte - Malerei

 

Galerie Nothburga - Innrain 41, 6020 Innsbruck

www.galerienothburga.at

 

Einführung in das Werk der Künstler durch Dr. Michael Bahn und Dr. Sigbert Riccabona

Musik: Trio "Lost Mountain

Organisation: Johanna Bar

 

19.02. - 15.03.2014

 

 

 

 

2013

 

 

„Spuren“ - 25 Jahre in Absam

 

Werner F. Richter – Gerlinde Richter-Mühlmann

Ein Querschnitt

 

Gemeindemuseum Absam

Walburga Schindlstr. 31 / Im alten Kirchenwirt

 

Eröffnung: Freitag, 22. November 2013 - 20 h

 

Eröffnung durch BGM Arno Guggenbichler

Einführende Worte: Dr. Dr. Franz Fischler

 

Musik: „Circle of the Fifths“

Simon Handle / Chris Müller / Lorene Lindner

(Gitarren, Ukulele, Gesang)

 

Ausstellung bis So. 15. Dezember 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

Premierentage 2013

 

Symbole und Totems zu „Wunder und Wunden“

 

HTL-Galerie, Innsbruck, HTL Peter Anich, Anichstr. 26 - Eingang Innrain

 

Ausstellungsdauer: 7.11.- 4.12.2013

 

Aussteller:

Ursula Beiler

Werner F. Richter

Gerlinde Richter-Lichtblau

Christoph Fügenschuh

 

 

 

 

 

 

 

Ver-Formungen

 

Ausstellung, Filme, Fassaden-Installation und Konzert

Im Rahmen des Kunstforschungsprojekts Zwischenstationen - Wunder + Wunden

von Kunstkollektiv Wildwuchs

 

26.10. - 30.10.2013

Kulturlabor Stromboli, Krippgasse 11, Hall in Tirol

 

Ursula Beiler - Fassadeninstallation

Werner F. Richter – Malerei, Objekte

Gerlinde Richter–Lichtblau – Fotografie ,Objekte

Stephan Pirker - Objekte

Laurin Richter - Objekte

Riki Jausz – Malerei, Objekte

„Circle of the Fifths“

Ursula Beiler - Aura-Lightning

Stephan Pirker

MAGARI

„Kailash“

Simon Handle

Alex Aschenbrenner

Evi Sailer

Leonie Schießendoppler

 

 

 

 

 

Wandlungen

 

Ausstellung-Musik-Filme-Diskussion

Im Rahmen des Kunstforschungsprojekts Wunder+ Wunden

 

29.6. - 30.6.2013

Haus der Begegnung, Rennweg 12, Innsbruck

 

 

Ausstellende Künstler-Innen:

Rikki Jausz

Margarethe Langer

Manfred File

Johannes Hatzl

Ursula Beiler

Werner F. Richter

Gerlinde Richter -Lichtblau

James Clay

Simon Handle

Thomas Medicus



 

KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS und CHIAPAS GRUPPE TIROL

in Zusammenarbeit mit HAUS DER BEGEGNUNG

 

 

 

Ausstellung – Atelier Melans

Sa, 4. Mai 2013

 

 

 

Filmabend - Gemeindemuseum - Absam

 

Fr, 27. April 2013


Installation - Natur - Heilungsobjekte - Atelier Melans
Filmabend - Gemeindemuseum Absam
„Zwischenstation –Sehnsucht“
Projektnachlese + Film-Dokumentation und Film „Dorf-Leben“

 

 

 

Wunder und Wunden - Morphische Felder

 

12.4. - 26.4.2013

KOOIO, Mariahilfstr. 40, Innsbruck


Zwischenstation Wunder + Wunden
Ein Forschungsprojekt von Kunstkollektiv Wildwuchs 2013


Ausstellung
Werner Richter, Gerlinde Richter - Lichtblau, Laurin Lucke, Myriam Kraml, Tom Medicus, Ursula Beiler, Manuel Gabriel

 

 

 

 

 

DREI POSITIONEN

 

Vernissage: Fr, 5. April 2013, 19.00 Uhr

HTL-Galerie, Innsbruck, HTL Peter Anich, Anichstr. 26 - Eingang Innrain


im Rahmen des Kunstprojekts WUNDER und WUNDEN des Kunst-Kollektivs WILDWUCHS

 

Ausstellende Künstler:

Sarah Enodeh

Simon Handle

Manuel Gabriel

 

Musik von Seblitz Simon und Martin

 

Eröffnung durch Direktor Elmar Märk und Werner Richter - Kunst-Kollektiv Wildwuchs

 

Ausstellungsdauer: 5. April bis 5. Mai

 

 

 

 

2012

 

 

Premierentage 2012

Wege zur Kunst


Wo: HTL-Galerie, Anichstr. 41 (Eingang Innrain)

Ausstellungsdauer: 9. November - 30. November 2012


Objekte, Fetische und Statements

von Künstlern

Lebens-Künstlern

Kultur-Politikern

 

Alois Schild, Nora Schöpfer, Ursula Beiler, James Clay, Sil Via, Marten, Yeti Beirer, Werner F. Richter, Maria Rauch, Gerlinde Richter –Lichtblau, Nicole Jausz, Johannes Hatzl, Bonifatius Schnübel, Sarah Enodeh, D.I. Reinhold Mühlmann, Dr. Beate Palfrader, Dr. Dr. Franz Fischler ,Uschi Schwarzl, Markus Rausch, Dir. Elmar Märk (HTL) und viele andere

 

 

 

Ausstellung Schwaz

 

Galerie Unterlechner
Oktober 2012
Film u. Fotodokumentation Symposium Grafenast
Ausstellung Nicole Jausz, Nora Schöpfer - Malerei
Ursula Beiler - Performance
etc.


 

 

 

Symposium Grafenast-Pillberg


23. bis 29. September 2012
Kunstsymposium „Zwischenstation-Sehnsucht“
5 Tage- Außenarbeiten am Gelände :


Otto+ Marianne Süßbauer – „Danke-Kugeln ,Vaterunser-Säulen“ ?
Ursula Beiler –„Ur-Ents +Grüß-Göttin“-Heilobjekte
Nora Schöpfer- Raum-Objekte
Werner F. Richter + Gerlinde Richter-Lichtblau- „Riesen- Bürger +Bürgerinnen in Bewegung“-Recyclinginstallation
Doris Knapp- Objekte
Kollektiv Wildwuchs- Interaktives Kunstobjekt – „Naturmandala oder Labyrinth“
u.a.



 

 

 

Ausstellung "Fetische und Artefakte"


Werner F. Richter und Kunstkollektiv Wildwuchs
Im Rahmen des Kunstprojekts „Zwischenstation-Sehnsucht“ von Kunstkollektiv Wildwuchs
Dauer: 29. Juni bis 20.Juli
Forum KOOIO, Mariahilfstr. 40, Innsbruck

 

 

 

 

Ausstellung "Zwischenstation-Sehnsucht"


HTL-Galerie | Innsbruck Anichstr.26
11.Mai -11.Juni 2012
Joana Sabina Pisanska | Gerlinde Richter-Lichtblau